Stralsunder Hefte 2016
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Stralsunder Hefte 2016
für Geschichte, Kultur und Alltag
Herausgegeben von der Kreisvolkshochschule Vorpommern-Rügen und dem Stadtarchiv Stralsund
Das jährlich erscheinende Heft für Stralsunds Bürger und Interessierte für Geschichte, Kultur und Alltag rund um die Hansestadt am Strelasund.
Format | DIN A4 (210 x 297 mm) |
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Gewicht | 400g |
ISBN | 978-3-95872-039-8 |
Seiten | 130 |
Verarbeitung | Softcover |
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Auflistung der Beiträge
- Bodo Bernatzki »Der König mit dem Vogelschnabel – Stralsund als königlich schwedisch-pommersche Münzstätte in den Jahren 1757–1763«
- Lothar Dols »Grahler Fähre im Schatten der alten Fähre«
- Klaus-Dieter von Fircks »Über das Verhältnis der Insel Rügen zur Hansestadt Stralsund ein Streiflicht aus dem 19. Jahrhundert«
- Gerhard Grasmann »Vor 150 Jahren: Gründungswelle von Turnvereinen auch in Vorpommern«
- Martin Herzig »‚… und Fürst ist, wer die Ketten bricht.‘ Gustaf Friedrich Wilhelm Ewald Cornelius – Buchhändler, Redakteur, Dichter«
- Claudia Hoffmann »WIKINGERGOLD erstrahlt im Katharinenkloster«
- Frank Hoffmann »Stralsund – Heilgeiststraße 15. Zur Bauentwicklung in der Altstadt Stralsund, am Beispiel einer Chronik des Hauses Heilgeiststraße 15«
- Gaby Huch »Ein schwarzer Tag für Berlin. Ein Neuanfang im Stralsunder Theaterleben«; Matthias Koch »Feldbahnen auf Rügen«
- Achim Leube »Sagard – die Geschichte eines rügenschen Marktfleckens«
- Gert Liebling »Das enttarnte Geheimnis vom Kap Arkona«
- Horst-Dieter Maronde »Die Medizinalordnung vom 7. Dezember 1770«
- Friedrich Möller »Lotsenstationsglocken«
- Gunnar Möller »Die Stralsunder Stadtbefestigungen des 13. bis frühen 17. Jahrhunderts«
- Nils Petzholdt »Rügens vorwendische Wehranlagen«
- Susana Schmidt, Egon Arnold »‚Die Zeichnung im kleinen Finger‘ – unbekannte Skizzenbücher von Elisabeth Büchsel (1867–1957)«
- Peer Schmidt-Walther »Zwischen Sund und Pol Ice is nice: Von der maritimen Leidenschaft für eisige Regionen«
- Manfred Schukowski »Die Karte mit der Signatur E lb 131 im Stadtarchiv Stralsund. Ein kritische Betrachtung ihrer Aussagen zum Bombenangriff vom 6. Oktober 1944«