Die Märzausgabe der »Stralsunder Hefte« thematisiert dieses Mal »Jüdische Geschichte in Stralsund und Umgebung«. Sie erwarten Beitrage von 18 beteiligten Autorinnen und Autoren. Besonderheit: Dieses Jahr sind erstmals ausgewählte Beiträge von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten im Heft enthalten, die sich im Zuge eines Schulprojekts mit jüdischen Familien und deren Schicksal im Holocaust befassten.
Jürgen Blümel: Die »jüdische Stele« von Stralsund. Eine Dokumentation
Friederike Fechner: Eugen Fenyves. Ein jüdisch-ungarischer Komponist war in Stralsund Kapellmeister
Gaby Glassman-Simons (UK): Das Schicksal der Stralsunder Familie Blach und die Übertragung des Holocausttraumas auf die nachfolgende Generation
Dorina Kasten: Was bleibt? Die Künstlerin und Frauenrechtlerin Henni Lehmann
Andreas Neumerkel: Synagoge beim Bombenangriff am 6. Oktober 1944 zerstört. Zur Geschichte des jüdischen Gotteshauses in Stralsund
Projektkurs »Jüdisches Leben in Stralsund«: Mark Fleckeisen (betreuender Lehrer) – Vorwort
Anna Abraham / Lia Loewke: Die Familie Eckdisch
Liza Lins / Luca Rieck: Die Familie Gerson
Lennard Fiedler / Lisa Klein: Die Familie Joseph
Ludwig Blodow / Vivien Schumacher / Maximilian Zapf: Die Familie Tomaschewski
Oliver Löffler: Die Familie Wertheim
Sowie
Peter Danker-Carstensen: Der Botanische Garten in Stralsund – eine Initiative Otto Dibbelts
Gaby Huch: Die Nordbahn – Auf der Schiene von Berlin nach Stralsund (Teil 2)
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Seiten80
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ISBN978-3-95872-081-7